Infoplattform für Brandschutz

Fluchtwege

Ihr Projekt gehört in die Qualitätssicherungsstufe 3 (QSS) . Es ist damit brandschutztechnisch anspruchsvoll. 

Ein Brandschutzexperte (QSS 3) als QS-Verantwortlicher Brandschutz muss es begleiten.

Wir empfehlen Ihnen, die Erarbeitung des Brandschutzkonzepts und der Brandschutzpläne an ein spezialisiertes Beratungsunternehmen zu übertragen. Für Tipps zum weiteren Vorgehen im Kanton Bern sind Ihre lokalen Brandschutzexperten für Sie da. Für Projekte in anderen Kantonen wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Brandschutzbehörde.

Mit den folgenden Ausführungen geben wir Ihnen grundsätzliche Informationen, die bei der Auslegung von Fluchtwegen in einer Klinik oder in einem Spital hilfreich sind.

Berechnung der Länge von Fluchtwegen

Die maximale Fluchtweglänge zu einem Ausgang ins Freie beträgt 35 m.

Spezialfall: Wenn der horizontale Fluchtweg zu mindestens zwei separaten Ausgängen ins Freie oder in Treppenhäuser führt, darf der Fluchtweg 50 m betragen. Der Fluchtwegteil innerhalb der Nutzungseinheit darf jedoch auch in diesem Fall 35 m nicht überschreiten.

Zimmer dürfen zu einer Wohneinheit zusammengefasst werden, wenn die Fluchtwege über eine gemeinsam genutzte Vorzone führen. Die maximale Fluchtweglänge bis in einen horizontalen oder vertikalen Fluchtweg beträgt in diesem Fall 20 m.

  • Maximale Fluchtweglänge bei Wohngruppen: 20 m

Breite von Fluchtwegen und Ausgängen

Anzahl und Breite der Ausgänge (Mindestanforderungen)

bis 50 Personen1 Ausgang, 90 cm breit
ab 50 Personen 2 Ausgänge, je 90 cm breit
ab 100 Personen3 Ausgänge, je 90 cm breit oder 2 Ausgänge, 1.20 m und 90 cm breit. Mindestens zwei unabhängige Fluchtwege sind gefordert.
ab 200 PersonenAnzahl Ausgänge gemäss untenstehender Berechnung, jeder Ausgang muss mindestens 1.20m breit sein.

Die Breite der Fluchtwege sowie Anzahl und Breite der Ausgänge werden mit einem Faktor berechnet:

  • ebenerdig: 60 cm pro 100 Personen
  • Unter- oder Obergeschosse (Räume, die mit Treppen erschlossen sind): 60 cm pro 60 Personen.

Massgebend ist der Raum mit der grössten Personenbelegung.

Ein Rechenbeispiel

Grösste Belegung: 320 Personen im Obergeschoss

Fluchtwegbreite = (320 Personen * 0.6 m) / 60 Personen = 3.2

Lösungsvariante:
2 Ausgänge: 1.8 m und 1.4 m breit, Treppenlaufbreiten: 1.8 m und 1.4 m

 

Personenbelegung >= 300: Mindestens zwei Drittel der Ausgänge müssen direkt in horizontale oder vertikale Fluchtwege führen.

Personenbelegung < 200: Wenn mindestens drei Ausgänge vorhanden sind, darf die Durchgangsbreite von Türen im Fluchtweg auf 90 cm reduziert werden.

Anzahl Treppenhäuser und Treppen

Mindestens zwei vertikale Fluchtwege (Treppenhäuser) sind vorgeschrieben:

  • Wenn die Geschossfläche grösser als 900 m² ist und das Geschoss nicht über ausreichende ebenerdige Fluchtwege ins Freie verfügt.
  • Aus Räumen ohne ausreichende ebenerdige Fluchtwege ins Freie, in denen mehr als 100 Personen anwesend sein können.
  • Bei mehr als zwei Geschossen.

Vertikale Fluchtwege (Treppenhäuser) dürfen nicht geschossweise versetzt sein. Das heisst die einzelnen Treppenläufe müssen ohne grössere Unterbrüche so untereinander angeordnet sein, dass für die Flüchtenden jederzeit klar ist, wo die Treppe weitergeht.

Mindesthöhe von Treppenhäusern

Die lichte Durchgangshöhe muss mindestens 2,1 m betragen.

Mindestbreite von Treppen und deren Podesten

  • Geradläufige Treppen: 1,2 m
  • Wendeltreppen: 1,5 m mit einer minimalen Auftrittsbreite von 15 cm

Unterteilung der Korridore

In Bettengeschossen muss eine horizontale Evakuierung möglich sein. Das heisst, die Patienten müssen auf einem horizontalen Weg in einen geschützten Bereich, also in einen anderen Brandabschnitt, gebracht werden können.

Dazu müssen die Korridore so unterteilt werden, dass zusammen mit den Patientenzimmern mindestens zwei voneinander unabhängige Brandabschnitte entstehen.

  • Maximal 2 Geschosse und maximal 900 m² Geschossfläche: horizontale Evakuierung durch Bildung von 2 Brandabschnitten

  • 3 oder mehr Geschosse oder mehr als 900 m² Geschossfläche: mehr als ein vertikaler Fluchtwerg erforderlich, 1 Hauptbrandabschnitt pro Fluchtweg

Bei Empfangsbüros, die von den angrenzenden Räumen mit Feuerwiderstand El 60 abgetrennt sind, genügt ein Abschluss mit Feuerwiderstand EI 30 gegen das Treppenhaus. Gegen Korridore (horizontale Fluchtwege) muss der Abschluss mindestens aus Baustoffen der Kategorie RF1 bestehen. Die Türen müssen selbständig schliessen. 

Türen

Die lichte Durchgangsbreite von Türen muss mindestens 90 cm betragen. Türen zu untergeordneten Räumen, z. B. Putzräumen oder Sanitärräumen, dürfen schmaler sein.

Türen müssen sich in Fluchtrichtung öffnen lassen. Ausgenommen sind Türen zu Räumen, die mit weniger als 20 Personen belegt werden können.

Türen in Rettungswegen müssen von den Einsatzkräften von aussen geöffnet werden können.

Kipp-, Hub-, Roll-, Schnelllauf- und Schiebetore sowie Drehtüren sind nur zulässig, wenn sie Türen enthalten, die sich in Fluchtrichtung öffnen lassen, oder wenn zusätzliche solche Türen vorhanden sind.

Automatische Schiebe- und Drehtüren sind in Fluchtwegen zulässig, wenn sie die Flucht jederzeit gewährleisten und für den Einsatz in Fluchtwegen geeignet sind.

Bei Schnelllauftoren genügt es, wenn sie sich in Fluchtrichtung ohne Hilfsmittel von Hand rasch und sicher öffnen lassen.

Schliess-Systeme

Bei Türen in Fluchtwegen, die abgeschlossen werden, müssen Schliess-Systeme nach SN EN 179 oder SN EN 1125 eingesetzt werden.

Ausgenommen sind Türen zu Räumen, die nur einen Ausgang haben. Beispiele sind Büros, Lager, Technik- oder Kellerräume. 

Notausgangsverschlüsse oder Paniktürverschlüsse?

Massgebend ist, ob eine Paniksituation erwartet werden muss. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Anhaltspunkt gibt die Personenbelegung. Ist sie kleiner als 2 Personen/m² ist in der Regel keine Paniksituation zu erwarten.

Falls eine Paniksituation erwartet werden muss, sind Paniktürverschlüsse gefordert. Ansonsten reichen Notausgangsverschlüsse aus.

  • Beispiel Notausgangsverschluss

  • Beispiel Paniktürverschluss

Anforderungen an Baustoffe in Fluchtwegen

Bauliches Konzept

  • In horizontalen und vertikalen Fluchtwegen sind grundsätzlich Baustoffe der Brandverhaltensgruppe RF1 gefordert.
  • Dämm- und Zwischenschichten in Treppenhäusern müssen aus Baustoffen der Kategorie RF1 bestehen. Einzelne lineare Bauteile RF3 sind in Treppenhäusern zugelassen.

Löschanlagenkonzept

  • Baustoffe der Kategorie RF2 sind in horizontalen Fluchtwegen als Wand- und Deckenbekleidungen zulässig.
  • Dämm- und Zwischenschichten dürfen aus Baustoffen der Kategorie RF3 bestehen.

Holz und andere brennbare Baustoffe

In Fluchtwegen sind brennbare Baustoffe in geringen Anteilen erlaubt (z. B. Flächenleuchten, Pinnwände, Bekleidungen, Geländerfüllungen oder Schallschutzelemente).

Maximal erlaubter Flächenanteil von brennbaren Baustoffen:

  • pro Geschoss in vertikalen Fluchtwegen: 10 % der Treppenhausgrundfläche
  • in horizontalen Fluchtwegen: 10 % der Grundfläche des betrachteten horizontalen Fluchtweges.

Die Flächen dürfen maximal 2 m² gross sein und müssen voneinander einen Sicherheitsabstand von mindestens 2 m aufweisen. Hölzerne Türen, Fenster und Handläufe sowie einzelne sichtbare Holzbalken sind erlaubt und werden bei dieser Berechnung nicht berücksichtigt.

Treppen und Podeste dürfen nicht mit brennbaren Baustoffen gebaut werden.

 

Detaillierte Anforderungen zur Verwendung von Baustoffen in Fluchtwegen siehe Brandschutzrichtlinie 14-15 «Verwendung von Baustoffen», Kap.4.2.

Bildung von Brandabschnitten und Feuerwiderstand

Vertikale und horizontale Fluchtwege müssen als eigene Brandabschnitte ausgebildet sein.

Horizontale Fluchtwege (Korridore) müssen von vertikalen Fluchtwege (Treppenhäuser) mit Brandschutztüren abgetrennt werden.Horizontale Fluchtwege(Korridore), die länger als 50 m sind, müssen mit Brandschutzabschlüssen unterteilt werden. Der Brandschutzabschluss sollte möglichst in der Mitte zwischen den Treppenhäusern angebracht werden.

 

Feuerwiderstand 

Schaltgerätekombinationen in Fluchtwegen

Für Schaltgerätekombinationen (SK) in Fluchtwegen gelten besondere Brandschutzanforderungen.

Ausnahmen sind Korridore innerhalb von Nutzungseinheiten, zum Beispiel bei Wohnungen. Dort müssen für Schaltgerätekombinationen (SK) keine speziellen Brandschutzmassnahmen umgesetzt werden.

Die folgenden Bestimmungen gelten für den Kanton Bern.

 

Neubauten, umfassende Umbauten oder Umnutzungen

Im Treppenhaus (vertikaler Fluchtweg) sind die Anforderungen abhängig von der Grösse der Front des Gehäuses:

  • Bei einer Front bis 1,5 m² muss das Gehäuse der SK die Schutzart IP 4X erfüllen (siehe Norm DIN EN 60529), aus Baustoffen der Brandverhaltensgruppe Kategorie RF1 bestehen und den Feuerwiderstand EI 30 aufweisen. Kabelverschraubungen dürfen mit Baustoffen der Brandverhaltensgruppe Kategorie RF3 (cr) abgedichtet werden.
  • Ist die Front grösser als 1,5 m², muss eine SK mit einem VKF-anerkannten Brandschutzabschluss mit Feuerwiderstand EI 30 aus Baustoffen der Brandverhaltensgruppe Kategorie RF1 abgetrennt werden.
  • Wenn sich die SK in einem geprüften Gehäuse mit Schutzart IP 5X oder höher befindet, ist kein zusätzlicher Brandschutzabschluss nötig. Voraussetzung ist, dass das Gehäuse den Feuerwiderstand EI 30 aufweist und aus Baustoffen der Brandverhaltensgruppe Kategorie RF1 besteht. Dies gilt unabhängig von der Grösse des Gehäuses.

In horizontalen Fluchtwegen, die von den vertikalen Fluchtwegen mit einem Brandabschluss abgetrennt sind, müssen SK in Gehäuse der Schutzart IP 4X aus Baustoffen der Brandverhaltensgruppe Kategorie RF1 eingebaut werden.

Kabelverschraubungen dürfen mit Baustoffen der Brandverhaltensgruppe Kategorie RF3 abgedichtet werden.

Kabel

  • In horizontalen Fluchtwegen ist eine maximale Brandbelastung aufgrund der Kabel von 200 MJ/Laufmeter zulässig. Eine Brandbelastung von 200 MJ/Laufmeter ergibt sich z.B. bei 60 bis 70 Elektrokabel (4 x 1.5 mm² oder 3 x 1.5 mm²). Örtlich sind höhere Werte zulässig.
  • Die Brandschutzbehörde kann Nachweise für die Berechnung der Brandbelastung verlangen.
  • Kabel mit kritischen Verhalten (cr) dürfen nicht eingesetzt werden.

Kontrolliert werden diese Brandschutzmassnahmen von der Brandschutzbehörde (im Kanton Bern Brandschutzexperte der GVB oder Feueraufseher der Gemeinde).

 

Kleine Umbauten, bei denen die SK unverändert bleiben

Beim Umbau sind keine speziellen Massnahmen nötig. Bei der periodischen Elektrokontrolle kann jedoch das unabhängige Kontrollorgan (Elektrokontrolleur) zusätzliche Brandschutzmassnahmen fordern.

Kontrolliert werden diese Brandschutzmassnahmen durch den Elektrokontrolleur.

 

Ersatz oder Erweiterung der SK

Für ein neues Gehäuse sind Baustoffe der Brandverhaltensgruppe Kategorie RF1 gefordert.

Ein bestehendes Gehäuse aus brennbaren Baustoffen muss mindestens innen mit Baustoffen der Brandverhaltensgruppe Kategorie RF1 wärmeisolierend ausgekleidet werden, zum Beispiel mit Brandschutzplatten BSP 30 (Brandverhaltensgruppe Kategorie RF1).

Kontrolliert werden diese Massnahmen von einem unabhängigen Kontrollorgan (Elektrokontrolleur).

 

Übersicht über Massnahmen und Verantwortlichkeiten

Gut sichtbar und klar markieren

Fluchtwege und Notausgänge müssen gut erkennbar markiert sein. 

Rettungszeichen müssen sicherheitsbeleuchtet sein.

In horizontalen und vertikalen Fluchtwegen und in den Räumen ist eine Sicherheitsbeleuchtung vorgeschrieben.

Rettungszeichen und Sicherheitsbeleuchtung richtig anbringen

Ausgänge, die nicht sofort als solche erkennbar sind oder nur in Notfällen benutzt werden, müssen klar gekennzeichnet sein.

Richtungsanzeiger sind gefordert, wenn:

  • die Fluchtrichtung nicht sofort ersichtlich ist,
  • sich Personen aufhalten, die mit den örtlichen Verhältnissen nicht vertraut sind.

Informationen dazu finden Sie im Abschnitt «So müssen Rettungszeichen gestaltet sein».

Dekorationen oder andere Einrichtungen dürfen die Sicht auf die Rettungszeichen nicht behindern.

Andere Zeichen oder Beschriftungen und Spiegel dürfen nicht ablenken oder zu Verwechslungen führen.

Die Rettungszeichen zur Kennzeichnung von Fluchtwegen und Ausgängen müssen quer zur Fluchtrichtung auf Türsturzhöhe angebracht sein.

 

Beispiel Notausgangstüre

  • Richtig – das Rettungszeichen muss über der Türe angebracht werden. Der Pfeil zeigt auf die Notausgangstüre.

  • Falsch – das Rettungszeichen zeigt richtigerweise auf die Notausgangstüre, der Pfeil weist jedoch nach links. Ohne zusätzliche Markierung der Türe besteht die Gefahr, dass Flüchtende im Dunkeln nach links rennen, also an der Türe vorbei. Bei absoluter Dunkelheit und bei Rauch wird nur noch der Richtungspfeil als Orientierung wahrgenommen.

Anforderungen an die Sicherheitsbeleuchtung

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Sicherheitsbeleuchtung leuchtet die Bodenzone und den Weg ins Freie aus (minimale Beleuchtungsstärke 1 Lux)
  • Leuchten in Bodennähe müssen bruchfest sein
  • Bei Stromausfall muss die Sicherheitsbeleuchtung rechtzeitig einschalten und mindestens 30 Minuten lang leuchten
  • Tragbare Sicherheitsleuchten sind nur in Räumen erlaubt, in denen sich ausschliesslich Betreuungspersonen aufhalten
  • Die Sicherheitsbeleuchtungen dürfen nicht mit einem Hauptschalter oder einem Schalter der normalen Raumbeleuchtung ausgeschaltet werden können

Detaillierte Informationen finden Sie im Fachthema «Sicherheitsbeleuchtung und Rettungszeichen».

So müssen Rettungszeichen gestaltet sein

Die Pfeilrichtung zeigt dem Flüchtenden die Fluchtrichtung an. Die Personen müssen sich auf eine unmittelbare, korrekte Richtungsangabe verlassen können. Grundsätzlich darf eine Richtungsangabe nie im Voraus angegeben werden. Hinweise wie «Hinter der Türe geht es abwärts» sind nicht zulässig. Es muss immer die unmittelbare Situation gekennzeichnet werden.

Damit Rettungszeichen sprachunabhängig und weltweit einheitlich sind, sollten Textschilder wie «EXIT», «NOTAUSGANG» und «SORTIE SECOURS» nicht mehr eingesetzt werden. Ausnahmen müssen durch die zuständige Behörde bewilligt werden.

Innerhalb eines Gebäudes müssen die Rettungszeichen einheitlich sein.

Gültige Symbole

  • Abwärts gehen nach rechts unten (z. B. bei Etagenwechsel im Verlauf von Treppenräumen/vertikaler Fluchtweg)

  • Aufwärts gehen nach rechts oben (z. B. bei Etagenwechsel im Verlauf von Treppenräumen/vertikaler Fluchtweg in Untergeschossen)

  • Abwärts gehen nach links unten (z. B. bei Etagenwchsel im Verlauf von Treppenräumen/vertikaler Fluchtweg)

  • Aufwärts gehen nach links oben (z. B. bei Etagenwechsel im Verlauf von Treppenräumen /vertikaler Fluchtweg in Untergeschossen)

  • Nach rechts gehen (Laufrichtung anzeigen)

  • Nach links gehen (Laufrichtung anzeigen)

  • a) Geradeaus gehen (Laufrichtung anzeigen)
    b) Geradeaus und durch eine Tür gehen; wenn das Zeichen über einer Tür angebracht ist (Laufrichtung anzeigen)

International genormte und registrierte Rettungszeichen sind in der Norm SN EN ISO 7010 enthalten.

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